Selbst als erfahrener Suchmaschinenoptimierer bin ich manchmal beeindruckt, wie groß die Zahlen sind, die man über Google erzielen kann. 211 Millionen Fotoaufrufe habe ich als Google Local Guide erzielt …
211 Millionen Fotoaufrufe – das eine Reichweite, die bedeutet, dass jeder Einwohner Deutschlands mehr als zwei meiner Fotos gesehen hat!
Local Guides erstellen – kurz und knapp gesagt – kostenlos Beiträge für Google Maps. Damit jede(r) den schönen Biergarten, den er/sie gerade sucht, auch schon vorab nach Fotos auswählen kann. Und damit man z.B. an einem kalten und regnerischen Tag mit dem Suchbegriff „Pizza“ im Handy anhand der Rezensionen entscheiden kann, welch Pizza Margherita in der Nähe wohl die beste ist …
Local Guide sein hilft mir, mein „berufliches Hobby“ – die lokale Suchmaschinenoptimierung – und Google insgesamt noch besser zu verstehen. Ich erhalte Einblicke in das Funktionieren der Google-Such-Parameter. Und bekomme ein „Gefühl“ dafür, was bei Google „funktioniert“ und „wie Google tickt“.
Das ist für meine Alltags-SEO-Arbeit durchaus hilfreich. Vieles an der Suchmaschinenoptimierung sind Analysen, Daten, Zahlen, Quantifizierungen, Technisches …
… aber ein bisschen Bauchgefühl kann hilfreich sein.
Der Vorteil für meine Kunden: Mehr Erfahrung mit Google. Mehr Wissen um Google Maps. Und da jedes Unternehmen seinen eigenen Google-Maps-Eintrag (und viele weitere Ausspielungen…) über den Google-My-Business-Account verwalten kann, kann ich auch da eine große SEO-Expertise vorweisen.
Und: Jedes der Unternehmen, das ich fotografiere, und das 10.000mal oder 100.000mal über Google Maps ausgespielt wird, hat auch noch einen kräftigen Nutzen davon …
Für mich: Finanziell bringt mir mein Google-Local-Guide-Engagement nichts: Das ist ehrenamtliche Arbeit. Aber „lernen“ ist nun mal ein grandioser „Benefit“ für einen Suchmaschinenoptimierer!
Für Unternehmen: Auch wenn sich Fotoaufrufe nicht in Euro oder Cent berechnen lassen – ganz sicher ist: 1 Million Menschen, die ein Fotos des Unternehmens gesehen haben, sind besser als 100.000 Fotansichten! Und 10.000 Fotoaufrufe über Google Maps sind definitiv viel, viel besser, als gar nicht auf Google Maps vertreten zu sein!
… ich freue mich darauf:
Reinhard Mohr, der Suchmaschinenoptimist
Tel. 089/89220712
oder gleich zur
SEO-StartseiteSuchmaschinenoptimierung für die Schweiz? Klingt ganz einfach, ist aber nicht ganz profan …
Was hat ein Besuch in der „Albertina modern“ in Wien mit der Frage zu tun, ob Suchmaschinenoptimierung eine Kunst ist? Ein paar Gedanken zwischen SEO, Kunst und Digitalisierung …
Selbst als erfahrener Suchmaschinenoptimierer bin ich manchmal beeindruckt, wie groß die Zahlen sind, die man über Google erzielen kann. 211 Millionen Fotoaufrufe habe ich als Google Local Guide erzielt …
Alle sind stolz: Ein LEHRAUFTRAG für Suchmaschinenoptimierung! Eine Einladung gab‘s für Reinhard Mohr an die HANDELSBLATT-Akademie nach Düsseldorf!
Das ist die Belohnung für Know-how und Erfahrung rund ums Thema Suchmaschinenoptimierung. Ich erhielt die Einladung, drei SEO-Seminare an der Handelsblatt-Akademie zwischen Juli und Dezember anzubieten.
Weitere Infos rund um den Lehrauftrag gibt‘s auf meiner eigenen SEO-News-Seite.
Darauf bin ich jetzt richtig stolz: Google hat mir – nach einer schriftlichen Bewerbung – Anfang November 2017 ein „Google Scholarship“ gewährt. Hier über diesem Text ist die Plakette („Badge“) zu sehen, die die Scholars erhalten. Im Rahmen dieses Scholarships werde ich mit einem Lehrgang gefördert (in meinem Fall im „Mobile Web Specialist Track“), lege eine Prüfung ab und erhalte – falls bestanden – ein Zertifikat!
Das ist eine grandiose Möglichkeit, um
Besonders erfreulich ist diese Anmerkung in der Google-Mail:
„We received applications from many talented and motivated candidates, and yours truly stood out.“
Das tut wirklich gut!
Informationen zu diesem Scholarship-Programm gibt‘s weltweit unter dem Hashtag #GoogleUdacityScholars. Ich werde dranbleiben, mein Bestes geben und auf ein gutes Ergebnis hoffen. Denn schließlich gibt‘s noch ein „Zuckerl“ obendrauf: Schließt man besonders gut in diesem Lehrgang ab, hat man Chancen auf den nächsten Kurs mit Google Scholarship!
Die SEO ist doch wirklich ein fruchtbares und interessantes Arbeitsgebiet …
Google gestaltet die Zukunft – und Reinhard Mohr ist dabei! Als „Zukunftswerkstatt“ ist die Veranstaltungsreihe vielleicht etwas übertrieben betitelt – aber in der Deutschland-Zentrale im Münchner Arnulfpark bietet Google eine tolle Seminarreihe. Von Juli bis mindestens September 2017 gibt es wertvolle Informationen und hochkarätige Vorträge. Und das beste: Alle Vorträge rund um Online-Marketing, Suchmaschinenoptimierung und AdWords sind kostenlos zu besuchen! Tipp für meine Kunden: Anmelden, hingehen, mitmachen – vielleicht treffen wir uns ja dort?
Ich habe durchgebucht …
Hier geht es zur Anmeldung für die Google-Zukunftswerkstatt – klick!
Eine große Ehre für Reinhard Mohr persönlich! Und eine Anerkennung für die gesamte SEO-Erfahrung, die wir auf der Website reinhardmohr.de aufgehäuft haben: Google hat mich eingeladen, ihr neues Analyseprogramm „Optimize“ zu bewerten! Hier mein Tester-Account:
Mit Google Optimize lassen sich einfach zwei Varianten einer Webseite erstellen. Diese werden von Google ausgespielt und verglichen. Im Report kann man dann auslesen, welche Webseiten-Variante erfolgreicher war. Das ist eine tolle Möglichkeit, SEO-Werte wie Bounce Rates oder Session Durations zu testen. Und eine tolle Anerkennung von Google für uns! Danke!
Update nach einer Woche Google-Optimize-Testerfahrung: Unser Feedback wird gelesen – denn die Google-Mitarbeiter melden sich persönlich (!) per Mail und fragen nach weiteren Details.
In Nürnberg gibt es eine „Gugelstraße“. Und rund zweieinhalb Kilometer entfernt eine „Findelgasse“. Bei unserer „Live-Suchmaschinenoptimierung“ von April bis Oktober 2016 auf unserer Website lagen „suchen“ und „finden“ nur ein paar Klicks auseinander:
Folgen Sie uns einfach auf dem Weg von der „Gugelstraße“ zur „Findelgasse“ – wir freuen uns auf Sie!
Unser Content Management System (CMS) ist ganz einfach zu bedienen – und doch extrem leistungsfähig. Ich führe es Ihnen gerne einmal vor. Sie werden überrascht sein …
Der Brief kam per Post aus Amerika und war handgeschrieben: Eine nette Anerkennung für meine Beteiligung am Debugging des ZURB-Foundation-Frameworks.